Stranger Things - Inconvenient Gabel

Blogging als Prototyping-Praxis

Der vorliegende Blogbeitrag ist ein Erfahrungsbericht im Rahmen meiner Dienstreise vom 07.–13. Juli 2019. Allerdings wird, wie so oft bei solchen Erfahrungsberichten, einiges ‚auf der Strecke bleiben‘. Für diesen Umstand möchte ich mich an dieser Stelle schon einmal entschuldigen und gleichzeitig auf den dafür zentralen Grund verweisen: Die gesammelten Eindrücke und Erkenntnisse würden wohl reichen, um ein komplettes Buch zu füllen. Primär schreibe ich über meinen Aufenthalt an der FH Potsdam und dem mir dargebotenen Einblick in die Designpraxis und der damit einhergehenden Relevanz von Prototypen im Design.

Der folgende Artikel möchte vor allem einen Einblick in die interdisziplinäre Forschungspraxis bieten, wenngleich hiermit ein etwas anderer Zugang geschaffen werden soll: Die Forschungspraxis soll hier nicht nur vorgestellt, sondern aus der Perspektive des Forschenden selbst beschrieben und aufgearbeitet werden. Auch und vor allem die Schreibpraxis (beim Schreiben eines Blogartikels) wird hier selbst als Teil der Forschungspraxis verstanden. Im Rahmen des Medienformates ‚Blogartikel‘ ist es so möglich, in einen eher unverfänglichen und lockeren, aber verschriftlichen Dialog mit sich selbst und mit all jenen zu treten, die den Artikel lesen. Der ganze Schreib- und Darstellungsprozess kann also zugleich als Prototyping-Praxis verstanden werden, da es sich hier weder um einen klassischen Blogbeitrag noch um einen üblichen Forschungsbericht handelt, sondern vielmehr um eine Verknüpfung der beiden Praxen.

Potsdam: „Stranger Things“ Seminar, Werkschau und Vortragsreihe „Prototyping Futures“

Zu Beginn meines Aufenthaltes in Potsdam wurde mir in Absprache mit den Seminarleiter*innen und Kolleg*innen Jordi Tost und Paula Schuster (FH Potsdam) – vielen Dank noch einmal an euch beide – die Möglichkeit geboten, die letzte Sitzung des Designseminars „Stranger Things“ zu besuchen. In dieser Sitzung wurden die verschiedenen, im Laufe des Seminars hergestellten Prototypen vorgestellt und besprochen. Diese letzte Sitzung diente auch zur Besprechung der Inszenierung der Prototypen für die Werkschau, die am Ende der Woche stattgefunden hat. Der zentrale Ansatz des Seminars beruhte auf der Herstellung irritierender Objekte, deren Nutzung auf unterschiedliche Arten und Weisen einen Mehrwert generieren sollten. Natürlich stellt man sich, vor allem als Laie, Fragen: Wie sieht ein solches Objekt aus? Wie kann es dabei helfen, mögliche Probleme zu lösen? Konkreter: Wie kann die Diskrepanz zwischen Problemlösungsorientierung und Irritation (also der Generierung eines Problems) positiv gewendet werden? Entspricht nicht die Logik des Marktes eher einer hier stark vereinfachten Argumentation: Objekte müssen so designt werden, dass sie einerseits Probleme lösen, andererseits nutzungsfreundlich sind und möglichst wenig Irritation erzeugen? Die Studierenden im Seminar konnten mir eindrucksvoll zeigen, dass die o.g. Diskrepanz durchaus aufgelöst werden kann. Ich möchte im Folgenden ein paar Prototypen vorstellen, um meine Eindrücke zu veranschaulichen.

Das Online-Shoppingsystem „Karma“

Dieses Online-Shoppingsystem ist darauf ausgelegt, ein stärkeres Bewusstsein für das eigene Konsumverhalten zu generieren, indem ein individuelles Profil erstellt und mit dem Thema der Nachhaltigkeit verknüpft wird. So sinkt beispielsweise der eigene „Karmawert“, wenn diese Woche bereits die dritte Hose gekauft wurde. Auch wird die CO2-Emission angezeigt, die der Kauf eines Produktes verursacht hat. Konsumierende werden also stetig mit Themen der Nachhaltigkeit konfrontiert. Diese ‚ungemütliche Konfrontation soll eine Veränderung des Konsumverhaltens im immer einfacher und schneller werdenden Online-Handel bewirken.

Karma | Lennard Franz, Clara Lozano und Robin Müller

Zeugwerk

Im Rahmen des Seminars stellten einige Teilnehmer*innen sog. „Zeugwerke“ her, also Werkzeuge, deren Nutzungsmöglichkeiten sich durch die Anwendungspraxis erst noch ergeben würden, da vergleichbares ‚Werkzeug‘ kaum existiert. Zum Prototyping der verschiedenen Gegenstände kam es im Rahmen der Werkschau: Durch ihre ungewöhnliche Form schrieben die Besucher*innen – sie konnten die Objekte in die Hand nehmen und ‚ausprobieren‘ – den Werkzeugen unterschiedliche Funktionsweisen und Bedeutungen zu. Diese verschiedenen Nutzungsweisen wurden medial festgehalten: Auf Instagram sind Fotos zu sehen, in denen die verschiedenen Gegenstände auf unterschiedliche Arten und Weisen genutzt wurden.

„Die adaptive Spielebox“ – der Ballonfahrer

Die adaptive Spielebox beinhaltet verschiedene Spiele, wovon eines „der Ballonfahrer“ ist. Zentrales Spielelement ist die Diskussion um die Relevanz unterschiedlicher Berufe für die zukünftige Gesellschaft. Das Ungemütliche daran: Spieler*innen weisen sich Berufe zu und müssen während des Fluges aus dem Ballon ‚aussteigen‘, sollten ihre Argumente die Jury nicht überzeugen. Nur diejenigen mit einer für die zukünftige Gesellschaft wichtigsten Berufsqualifikation dürfen im Ballon bleiben.

Zwischen Inszenierung und Anwendung: Prototypen im Zentrum der Darstellung

Die genannten Beispiele geben natürlich nur einen kleinen Einblick in die prototypisch hergestellten Objekte des Seminars „Stranger Things“. Dieser Einblick deutet nicht nur die Vielfältigkeit der hergestellten Prototypen an, sondern vermittelt auch ein Gefühl dafür, wie inconvenience in der konkreten Designpraxis umgesetzt werden kann. Darüber hinaus bot mir die letzte Seminarsitzung einen Einblick in die Inszenierungspraxis von Prototypen. Einerseits wurden diese auf eine bestimmte Art und Weise präsentiert. So wurden neben den eigentlichen Prototypen auch Poster und Texte zur Darstellung der Funktionsweise verlangt. Einer Erklärungsbedürftigkeit der Prototypen sollte mit Hilfe anderer Informationsquellen entgegengewirkt werden: Die erfolgreiche Inszenierung des (inconvenient) Prototypen und seiner Funktion kann nur dann gelingen, wenn sowohl der Prototyp als auch unterschiedliche Informationsquellen als gemeinsames Netzwerk oder vielmehr als Handlungsanleitung verstanden werden. Erst durch eine bestimmte Anordnung der verschiedenen Einheiten sind die Voraussetzungen geschaffen, Prototypen entsprechend versteh- und nutzbar machen zu können. Wie gelingt es nun, dass Designer*innen die entsprechenden Voraussetzungen schaffen? Diese Frage kann beantwortet werden, wenn andererseits Inszenierungsvorbereitungen untersucht werden, man also beispielsweise die Möglichkeit geboten bekommt, bei den Vorbereitungen für die Werkschau, beginnend mit den Besprechungen im Seminar, vor Ort zu sein. Vor allem entlang jener ‚Erklärungsbedürftigkeit‘ von Prototypen konnte ein spannender Widerspruch ausgemacht werden: So sind Prototypen (vor allem im Ausstellungskontext) einerseits erklärungsbedürftig, andererseits wird von ihnen erwartet, erklärungskräftig zu sein. Wie kann dieser scheinbare Widerspruch aufgelöst werden? Zunächst wird, so auch im Rahmen der Vorbereitungen für die Werkschau geschehen, vor allem der inconvenient Prototyp als ein Objekt verstanden, dessen Nutzungsmöglichkeiten erst noch ausgehandelt bzw. praktisch erlernt werden müssen. Dabei ist das Ziel nicht, eine ganz konkrete Handlungsanleitung zu geben. Durch die Poster, Texte und Bilder soll der Prototyp vielmehr gerahmt bzw. kontextualisiert werden. Die Kombination aus visuellen Erklärungen einerseits und dem Prototyp als dem zentralen Inszenierungs- und Anwendungsobjekt andererseits resultiert dann in einer Prototyping-Praxis, die sich entlang der visuellen und haptischen Rezeption bewegt. Es ist gerade diese Aushandlung der Rezeptionspraxis, die hier von besonderem soziologischen Interesse ist.

Für die Vorbereitung der Werkschau und die Präsentation, der aus den Seminaren hergestellten Objekte, bedeutete dies, eine Bühne für Prototypen herzustellen, in der Nutzungsmöglichkeiten durch Erklärungen nicht eingeschränkt werden.

Mobiliar zur Anordnung für den Ausstellungsraum

Mit Stühlen, Tischen und Blöcken ausgerüstet, konzipierten die Studierenden mehrere kleine Bühnen im Raum. Dabei spielte vor allem die Anordnung der unterschiedlichen Objekte eine entscheidende Rolle: Wo werden Texte und Poster platziert? Welche Objekte stehen im Vorder- oder Hintergrund? Inwiefern werden für verschiedene Objekte Erhöhungen gebraucht? Diese und weitere Fragen wurden im Rahmen der Vorbereitungen beantwortet, sodass die Prototypen gut in Szene gesetzt werden konnten. Die Studierenden nahmen dabei einerseits die Binnen- und andererseits die Außenperspektive ein: Der Prozess der Anordnung und Positionierung der Objekte wurde z.T. durch das Einnehmen einer Distanz, die meist wenige Schritte betrug, unterbrochen. Ähnliches ist bei Künstler*innen zu beobachten, die ihre Gemälde aus der ‚Entfernung‘ betrachten. So wurde immer wieder überprüft, inwiefern nicht nur das Bühnenbild, sondern auch die Performance der Objekte den eigenen Vorstellungen entsprach. Auch die Art des Prototyps konstituierte ein ganz bestimmtes Bühnenbild: Handelte es sich dabei um ein nicht aus mehreren Teilen bestehendes Objekt, so wurde die Inszenierung entsprechend stark darauf ausgerichtet. Im anderen Fall wurden Einzelteile um den Prototyp herum positioniert. Betrachtet man den Prototyp als zentrales Inszenierungsobjekt, können die dargestellten Einzelteile als Teil der Bühne an sich verstanden werden: Durch die niedrigere Positionierung nehmen bspw. Tische, Blöcke, Stühle und alle anderen Objekte die Funktion eines Podests an. Dabei spielt das Einnehmen der Perspektive der Besucher*innen insofern eine Rolle, als dass auch kognitive Abläufe erprobt werden: Wohin schaut man zuerst, wenn man sich durch den Raum bewegt? Welche Objekte erregen (möglicherweise zu viel) Aufmerksamkeit? Wie bewegen sich die Besucher*innen durch den Raum?

Der Ausstellungsraum mit einer Podeste-Insel in der Mitte und frühen Prototypen

Am Freitag, den 12. Juli, war es dann soweit und die Werkschau wurde eröffnet. Die Fülle der unterschiedlichen Designobjekte zu beschreiben, würde den Rahmen eines Blogartikels sprengen, weshalb ich mich weiterhin auf die Inszenierung der Prototypen des Seminars „Stranger Things“ konzentrieren möchte. Schon früh zeigte sich, dass die inszenierten Texte und Bilder als Erklärungen nicht ausreichten. Erst durch Hinweise und das ‚Vormachen‘ der Studiereden nahmen die meisten Besucher*innen die Gegenstände in die Hand oder probierten diese aus. Vor allem die Möglichkeit der praktischen Nutzung mag dabei das zentrale Element sein, welches die Inszenierung der Prototypen von bspw. ‚klassischen‘ Museumsausstellungen unterscheidet. Durch den Ausstellungscharakter der verschiedenen Prototypen auf der einen Seite und die Erwartungshaltung einer praktischen Nutzung auf der anderen Seite entsteht eine Diskrepanz, die nicht nur mit Hilfe von Erklärungen in Text und Bild gelöst wird. Da das Ziel darin bestand, die Besucher*innen praktische Erfahrungen machen zu lassen, die Prototypen in ihrer Nutzung allerdings auch erklärungsbedürftig sind, wurden die unterschiedlichen Situationen performativ gelöst. So haben die Studierenden nicht nur Erklärungen gegeben, sondern die Prototypen auch praktisch vorgeführt. Dabei wurde vermehrt darauf geachtet, keine allzu starken Handlungsanleitungen zu geben: Schnell wurde den Besucher*innen nicht nur Mut zugesprochen, einen Prototyp auch mal in die Hand zu nehmen. Auch dauerte die Demonstration meist nur wenige Sekunden, schließlich sollten die Besucher*innen eigene Nutzungsmöglichkeiten ‚erschaffen‘. Es lässt sich hier also vor allem eine Öffnung von möglichen Nutzungsentwürfen beobachten: Die Prototypen haben das Labor verlassen und werden nun der Öffentlichkeit präsentiert. Dabei werden sie als unfertige und unvollständige Objekte inszeniert, deren konkrete Nutzung erst noch durch die Besucher*innen erschlossen werden muss. Die damit einhergehende Erwartungshaltung, die Objekte praktisch ausprobieren zu lassen, bricht mit dem Bild der klassischen Ausstellung, in der Objekte ‚nur‘ visuell wahrgenommen werden sollen. In diesem Sinne lässt sich anhand der Inszenierung von Prototypen ein Wandel hin zu einer neuen Inszenierungspraxis beobachten, die genauer untersucht werden muss.

Ankündigung der Vortragsreihe

Am Samstag, den 13. Juli, begann die Vortragsreihe „Prototyping Futures“, zu der die anwesenden Mitarbeiter*innen des Verbundprojektes (Jordi Tost, Paula Schuster, Andrea Schikowitz und ich) den einleitenden Vortrag halten konnten. Dass sich die Bemühungen und Strapazen (vor allem der Kolleg*innen der FHP) gelohnt haben, sieht man auch an der Prominenz der Vortragenden: So sprach die Designwissenschaftlerin Prof. Dr. Annika Frye (Muthesius Kunsthochschule Kiel) u.a. über das Verhältnis zwischen Improvisation und Planung im Designprozess und betonte eine ‚Prozessblende im Design‘, in der das Sammeln, Archivieren und Ausstellen nicht genügend reflektiert werde. Auch verwies sie auf die singulären Situationen in Werkstätten, deren zentrales, konstitutives Element die Improvisation sei. Dabei beschrieb sie Improvisation auch als wesentliches Element der Flexibilität im Produktdesign. Dr. Valentin Janda, Technik- und Innovationssoziologe an der TU Berlin, habe ich im Laufe der Woche im Rahmen eines Kolloquiums der TU Berlin kennengelernt (geleitet von Dr. Martin Meister und Prof. Dr. Ingo Schulz-Schaeffer). In seinem Vortrag orientierte er sich an seiner Dissertation „Die Praxis des Designs. Zur Soziologie arrangierter Ungewissheit“ und berichtete u.a. über die kleinteiligen Sinn- und Funktionseinheiten in der Designpraxis: So können bspw. Arbeitsmittel einer Funktionsdimension und Worte bzw. Skizzen einer Sinndimension zugeordnet werden. Diese Einheiten werden in der Designpraxis voneinander getrennt und neu rekombiniert, wobei diese Rekombination vor allem durch die Visualität der einzelnen Objekte möglich sei. Die Trennung von Bedeutungs- und Wirkweisen sei ein zentrales Element der Designpraxis und deutet – so ließe sich an Valentins Ausführungen anschließen – das ‚Innovationspotential‘ eben dieser Praxis an. Fabian Bitter (Designbasierte Strategieentwicklung, Fraunhofer CeRRI) berichtete anschließend u.a. über Prototyping als Methode zur Partizipation. Dabei können Prototypen u.a. als „Schlüsselloch in die Zukunft“ verstanden werden, müssen aber vor allem im Moment der Veröffentlichung Glaubhaftigkeit sinnhaft zugeschrieben bekommen. Vor allem durch die Öffnung verschiedener Designprozesse und das Einbeziehen unterschiedlicher Crowds kann Prototyping als Methode der Partizipation verstanden werden. Gegen Ende der Vortragsreihe sprach Dr. Bernd Flessner (Zentralinstitut für Wissenschaftsreflexion und Schlüsselqualifikationen ZiWiS, FAU Erlangen-Nürnberg) über Zukunftsforschung. Dabei begreift er Zukünfte als Möglichkeitsräume, deren Erforschung in Form einer Spurensuche stattfindet. Diese Identifikation von Spuren ist das Ziel der Zukunftsforschung und resultiert dann in Aussagen über die Zukunft die – abhängig davon, ob sie zukunftsnah oder zukunftsfern sind – plausibel oder schockierend wirken können. Vor allem self-fulfilling prophecies scheinen in diesem Kontext als ‚initialisierende Prognosen‘ spannend, so durch sie ferne Zukünfte nicht nur hergestellt, sondern auch Möglichkeitsräume in die Gesellschaft hineingetragen werden. Auch der Kollege Danny Könnicke (er vertritt das Teilprojekt des Deutschen Museums Nürnberg im Rahmen des Verbundprojektes) berichtete zum Abschluss der Vortragsreihe über das Zukunftsmuseum, welches Ende 2021 fertiggestellt werden soll. Dabei stellte er das grundsätzliche Konzept des Museums vor und griff die Frage auf, inwiefern Zukunft überhaupt ausgestellt werden kann. Mehr möchte ich an dieser Stelle aber nicht verraten – die Vorfreude, das Zukunftsmuseum dann auch live zu sehen, wächst!

Insgesamt bot mir die Woche in Potsdam also allerlei Einblicke in die Arbeit von Designer*innen im Allgemeinen und der Designpraxis im Speziellen. Ich denke neben den geschilderten Ereignissen gerne an den Moment zurück, als ich das erste Mal das IDL betrat: Die vielen verschiedenen Materialien, Skizzen, aber auch Designobjekte, die im Raum zu sehen waren, erzeugten den Eindruck einer ‚kreativen Atmosphäre‘, die für Designer*innen wohl eher selbstverständlich scheint, für mich als Soziologen allerdings umso erfrischender ist. In den gemeinsamen Vortragsvorbereitungen wurde dann mit Post-Its und ganz im Sinne der Design thinking-Methodologie gearbeitet: Alle Ideen wurden aufgeschrieben (Post-Its, natürlich), an ermittelten Problemen wurde sich kreativ abgearbeitet und gemeinsame Diskussionsthemen, die über den Vortrag hinaus gehen, wurden ‚verschoben‘. Liebe Paula, lieber Jordi: Ich werde den ‚Parkplatz‘ nicht vergessen, auf dem wir einige Dinge abgestellt haben, die durchaus noch besprochen werden (müssen). In diesem Sinne freue ich mich auf das nächste gemeinsame Treffen und möchte mich noch einmal bei euch beiden für diese Möglichkeit bedanken.